Als Folgeeinrichtung für die Unterbringung von Migranten wurden auf dem Gelände in Neugraben 28 Typenhäuser in einer Dorf-ähnlichen Struktur angeordnet. Die Häuser bilden kleinere Gruppen. In den Zwischenräumen entstehen individuelle, aufwendig gestaltete Freiflächen. Durch alternierende Farbgebung und die lockere Verteilung der zahlreichen Gebäude entsteht ein von den Bewohnern angenommenes und gut funktionierendes Quartier.