In dem kleinen Gerwerbegebiet in Lokstedt ist ein zweigeschossiges Bürogebäude mit ausgebautem Mansarddach entstanden. Prägend für den Baukörper ist der längliche, schmale Zuschnitt des Grundstückes.
Der heterogene, städtebauliche Zusammenhang fordert ein in seiner Gestaltung gelassenes, die Situation beruhigendes Gebäude. Ein ausgewogenes Zusammenspiel von Horizontalität und Vertikalität, Öffnungen und Wänden sowie klaren Proportionen und eindeutig erkennbaren architektonischen Elementen bestimmen die Wahrnehmung des Hauses.
Besonders freuen wir uns über die Veröffentlichung und Wertschätzung des Gebäudes im von der Hamburgischen Architektenkammer herausgegebenen Jahrbuch 2019/20 “Architektur in Hamburg”